Vor diesem Problem stehen bundesweit etwa 15.000 Kinder und Jugendliche, die an entzündlich – rheumatischen Erkrankungen leiden. Rheuma – das klingt nach Krankheiten, über die unsere Großeltern oft klagten. Kaum jemand weiß, dass sie auch Kinder und Jugendliche betreffen kann.
Wir wissen, wie wichtig eine frühzeitige Diagnose und die richtige Behandlung für die erkrankten Kinder ist. Nur durch perfekt aufeinander abgestimmte Therapie – Bausteine kann verhindert werden, dass das Rheuma ungebremst fortschreitet und Gelenke – sowie in einigen Fällen sogar Organe – angreift und zerstört.
Die Erlöse fließen zu 100% in die 3D – Bewegungsanalyse
Alle Spendengelder fließen direkt und vollständig an die Kinder, um ihnen das Leben ein schöner, leichter und fröhlicher zu gestalten.
Wir alle wissen: Kinder kosten Geld. Und sie sind es uns wert, denn sie schenken uns ihre Lebensfreude und so viel Liebe, die unser Herz berührt. Kranke Kinder kosten viel Geld. Manchmal so viel, dass es die Leistungsfähigkeit ihrer Familien und Freunde übersteigt, wünschenswerte Hilfen oder kleine Freudenbringer den möglichen Rahmen der Krankenkasse, Klinik usw. sprengen. Christoph Selbach hat in Garmisch-Partenkirchen mit rheumakranken Kindern gelebt. So entstand diese Projektidee mit dem einen Ziel: Kinderwelten bunter gestalten.
Die Rheumakids kennen Kampfgeist, Christoph ist selbst rheumakrank und nicht nur deshalb ein Vorbild für sie. Er ist Bundessieger HUMAN CHALLENGE AWARD 2013 und der erste Kinder-Rheuma-Pate des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendrheumatologie.
Seit 2012 gibt es sein Spendenprojekt: Die Ironman Rheuma Kinderhilfe, deren Erlöse zu 100% in die 3D – Bewegungsanalyse fließen. Christoph schwimmt, radelt und läuft Kilometer und Kilometer, um den kleinen Patienten zu helfen. Auf seiner Spendenseite können Kilometer – Paten einzelne Kilometer übernehmen und einen Geldbetrag spenden. Ziel ist es, alle Kilometer eines Wettkampfes mit Paten zu versehen. Eine beachtliche Summe von 162.949,36 € hat er auf diese Art und Weise schon gesammelt.
Christophs neue Herausforderung:
Der Klettersteig auf den höchsten Berg Deutschlands ist ein Abenteuer – und was für eines! Man taucht ein, in eine Mixtour aus landschaftlichem Hochgenuss beim Zustieg durch die „Wasserwelten“ der Höllentalklamm und vertikalem Drahtseilvergnügen, welches am sog. Brett seinen Anfang nimmt. Die Zugspitze hat wirklich alpines Flair zu bieten, das merkt man spätestens dann, wenn man an der Randspalte zum im Spätsommer recht weit entfernten Felsen hinüber muss. Dass man dem höchsten Punkt der Bundesrepublik recht nahe ist, spürt man dann an der recht mühsam laufenden „Pumpe“ auf den letzten Metern zum goldenen Gipfelkreuz.
Noch in der Vorbereitungsphase mailte uns der Garmischer Hotelier und Familienvater Peter Staudacher die folgenden Zeilen. Sie drücken alles Wesentliche, seine und auch unsere Motivation aktiv zu helfen in einfachen, klaren Worten aus:
» Seit vielen Jahren begleiten wir die Kinder der Rheumaklinik, viele Eltern wohnen während der Behandlungen bei uns im Hotel. Die Bilder der (kleinen) Kinder, die mit geschienten Hand- und Sprunggelenken im Rollstuhl zu uns kommen, brennen sich in das Gedächtnis ein. Unvorstellbar für uns, wie sehr diese Menschen leiden, Schmerzen haben. Aber wir haben auch beeindruckende Erfolge gesehen, nach einem Jahrzehnt Behandlung konnten einige dieser Kinder sogar Fußball spielen. Die Erfolge, der Mut der Kinder und das Engagement der Klinik nötigen uns viel Respekt ab. Wir wünschen Christoph Selbach und der Ironman-Hilfe Kinderrheuma viel Erfolg! «
Ob ein Ausflug in einen Tierpark oder zu einem Konzert, ein Spielzeug oder Malfarben, ein ermöglichter Besuch der entfernt wohnenden Eltern oder oder ... wir wissen nicht, was für ein rheumakrankes Kind oder eine Kindergruppe das Leben schöner,
leichter und fröhlicher macht. Die Mitarbeiter/innen der Rheuma-Kinderklinik wissen es. Wir wissen nur, mit zusätzlichen Geldern wird so manches "Unmögliche" plötzlich realisierbar.
Stellen wir der Klinik doch einfach gemeinsam ein zusätzliches "Taschengeld für buntere Kinderwelten" zur Verfügung. Jeder so, wie er kann, die gute Tat bringt den Spaß!
Vorbeugen ist besser als heilen. Darum stellen wir unsere Spendengelder der Kinderklinik vorrangig für ihre kluge, innovative und bundesweit einmalige 3D-Bewegungsanalyse zur Verfügung. Da ist ganz zweifellos jeder einzelne Spendeneuro
bestens angelegt, denn er hilft allen Rheumakids klug und konkret. Heute, für morgen und weltweit.
Helfen auch Sie bitte mit, jeder Spenden-Euro zählt.
Diese tapferen Kinder haben es wahrhaftig verdient!
Es gibt tausend gute Gründe, ein Klugspender bei der Ironman-Hilfe Kinderrheuma zu sein.
Hier einige Anregungen für Unentschlossene ...
Sie haben auch einen guten Grund? Mailen Sie ihn uns bitte, Dankeschön!
Zum Schluss nicht vergessen: Weitersagen geht immer!!
Viele Förderer helfen uns schon, machen Sie auch mit!